Bei gekauften Google-Bewertungen lässt sich schnell ein Muster erkennen. Die Fake-Accounts bewerten zum einen ohne lokalen oder thematischen Schwerpunkt. Auffällig ist zum anderen auch, dass innerhalb einer kurzen Zeitspanne viele neue positive Bewertungen entstehen. Diese folgen meist auf negative Bewertungen. Sowohl die Namen der Bewerter als auch die Anzeigebilder wirken unnatürlich. Auch wenn der Nutzer ungewöhnlich viele Bewertungen abgegeben hat, können Sie sich sicher sein, dass es hierbei um eine gefälschte Bewertung handelt. Gekaufte Bewertungen sind daher sehr leicht zu durchschauen. Fällt dies beispielsweise Ihren Konkurrenten auf, ist eine Löschung Ihres Google Accounts sehr schnell im Gange.
Die Google-Richtlinien gelten für alle Formate. Hierzu zählen auch Rezensionen. Inhalte, die diese Kriterien nicht erfüllen, werden nicht zur Veröffentlichung auf Google Maps freigegeben. Google setzt sich dementsprechend sehr stark dafür ein, unechte Bewertungen zu identifizieren. Fake-Bewertungen werden direkt von Google gelöscht. Dazu kommt es, wenn der Google-Algorithmus verdächtiges Verhalten erkennt. Dies zeigt sich zum einen in gefälschten Profilen. Google kann nämlich Bewertungen löschen, die von Einzelpersonen ohne Aktivität und mit leerem Profil verfasst wurden. Auch wiederholte IP-Adressen weisen auf gefälschte Rezensionen hin. Viele Unternehmen fordern ihre Mitarbeiter, Freunde oder Familienmitglieder dazu auf, Bewertungen zu schreiben. Wenn diese jedoch von derselben IP-Adresse veröffentlicht worden sind, erkennt Google dies als Spam und löscht diese. Auch ein plötzlicher Zustrom von positiven Bewertungen gibt einen Hinweis auf gekaufte Bewertungen. Bei einem Verstoß wird das Profil des manipulierenden Unternehmens deaktiviert, dadurch ist es in der Google-Suche nicht mehr zu finden. Folglich verliert das Unternehmen seine Präsenz auf Google und automatisch auch Kunden. Ein Risiko, das in der heutigen, von Google dominierten Welt eindeutig zu hoch ist.
Laut dem § 5 Abs. 1 Nr. 1 des UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) gilt der Kauf von Google-Bewertungen als eine irreführende geschäftliche Handlung. Das Gesetz dient dem Schutz der Mitbewerber, Verbraucherinnen und Verbraucher vor unlauteren geschäftlichen Handlungen. Als rechtssicher gelten in dem Fall nur Bewertungen, die von Kunden verfasst wurden, welche auch tatsächlich aktiv Kunden in dem Unternehmen waren. Es muss sich um wahre Verbrauchserfahrungen handeln. Ferner muss die Bewertung auch eine persönliche Meinung des Verfassers ausdrücken. Dies liegt nicht vor, wenn der Verfasser eine Bewertung abgibt, die auf keine individuelle Prüfung des Produktes hinweist. Da der Verbraucher hier geschützt werden muss und nicht in die Irre geführt werden darf, ist eine solch gefälschte Bewertung gesetzlich verboten. Werden unwahre Aussagen getätigt, liegt ganz klar ein Verstoß gegen das Gesetz vor.
Wenn ehemalige oder potenzielle Kunden den Schwindel herausfinden, verliert das Unternehmen automatisch deren Vertrauen. Sie setzen damit Ihren jahrelang aufgebauten guten Ruf aufs Spiel. Überlegen Sie sich demnach zweimal, ob Sie tatsächlich Fake-Bewertungen kaufen wollen. Tatsächlich ist das Sammeln von positiven, authentischen Stimmen schwer, da es den meisten Menschen leichter fällt, Kritik statt Lob auszuüben. Wie Sie trotzdem auf legale und effektive Art und Weise positive Bewertungen von echten Kunden generieren können, zeigen wir Ihnen im Folgenden.
Schauen wir uns mal ein Beispiel an. Herr Müller besucht an einem Freitagmorgen Ihren Friseursalon. Er lässt sich seine Haare schneiden und ist sowohl mit dem Schnitt als auch mit der Beratung rundum zufrieden. Er bedankt sich bei der Friseurin Anna und gibt ihr gegebenenfalls auch ein gutes Trinkgeld. Herr Müller verlässt zufrieden und glücklich Ihren Laden und begibt sich wieder in seinen Alltag. Für Ihren Salon wäre es natürlich hilfreicher, wenn der Kunde seine positive Erfahrung anhand einer Bewertung auf Google festgehalten hätte, denn dadurch steigert sich die Reichweite Ihres Unternehmens. Jedoch ist es gewöhnlich, dass die meisten Kunden ihre Zeit nicht darin investieren wollen, eine Rezension über positive Erlebnisse zu geben. Sie teilen diese direkt vor Ort verbal mit. Wir wissen jedoch mittlerweile, dass der Wert der Online-Bewertung rasant gestiegen ist. Die einfachste Möglichkeit, um positive Bewertungen zu erhalten, bietet Ihnen das Socialwave Marketing Paket. Nach dem ersten Besuch erhalten Ihre Gäste eine E-Mail mit der Bitte, Sie zu bewerten. Positive Bewertungen finden Sie direkt auf Google wieder, negative Bewertungen werden Ihnen als Feedback-Formular per E-Mail weitergeleitet. Sowohl positive als auch negative Bewertungen - sehen Sie jede Art von Feedback als Möglichkeit zum Lernen an.
Auf Plattformen wie Google, Tripadvisor oder Amazon aufzufallen, ist in der heutigen Zeit enorm wichtig. Dabei spielen die Bewertungen eine wichtige Rolle. Warum sollte man diese jedoch auf illegale Art und Weise beschaffen, wenn es genug legale und unkomplizierte Wege dafür gibt? Mit den passenden Methoden schaffen Sie es, genug positive Bewertungen für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Haben Sie ein negatives Feedback erhalten? Kein Problem, denken Sie daran, dass Sie anhand von negativen Bewertungen auch zahlreiche Verbesserungsvorschläge mitnehmen können. Überzeugen Sie Ihre Kunden von sich und Ihrem Unternehmen und bitten Sie sie im richtigen Moment um eine Bewertung.Mehr Informationen zum Marketing Paket von Socialwave finden Sie hier.