Das öffentliche Leben wird in Deutschland runtergefahren.
Fitnessstudios sind geschlossen. Die Mitglieder sind von einem auf den anderen Tag nicht mehr da und die Mitarbeiter müssen in Kurzarbeit oder heim geschickt werden. Noch sind viele Trainierende in Deutschland solidarisch mit Ihren Fitnessstudios während der Corona-Krise. Aber niemand weiß, wie lange die Krise dauert.
Es geht für Sie jetzt darum, Ihre Mitglieder zu halten, Ihnen in der trainingsfreien Zeit zur Seite zu stehen und dadurch Kündigungen und Rückbuchungen zu verhindern.
Wir haben 5 Möglichkeiten für Sie, die unsere Fitnessstudio-Kunden bereits mit Erfolg umsetzen. Aus Gesprächen mit unseren Fitnessstudio-Kunden wissen wir, dass die Situation kritisch, aber nicht hoffnungslos ist.
Auch wir stehen Ihnen dabei zur Seite, denn Socialwave unterstützt mit mehreren Maßnahmen Ihre Anstrengungen.
Auch der zweite Lockdown trifft Fitnessstudios hart. Inhaber müssen Ihre Studios erneut für mindestens vier Wochen schließen. Dieses mal verspricht der Staat schnelle, unbürokratische und massive Hilfen. Unternehmen, die aufgrund des Lockdown ihr Geschäft schließen müssen, bekommen 75 % ihres Umsatzes erstattet. Berechnungsgrundlage ist hier der erwirtschaftete Umsatz im November 2019. Voraussetzung dafür ist, dass das Unternehmen nicht mehr als 50 Mitarbeiter hat, und Umsatzeinbrüche nachweisen kann. Auf der Plattform des Bundesministeriums für Energie und Wirtschaft können dazu Anträge gestellt werden. Auch Unternehmen mit mehr Mitarbeitern können mit Unterstützung rechnen. Wie viel dies ist, kann variieren.
Auch wenn Sie Ihr Angebot an die derzeitige Corona-Krise anpassen, ist Ihr Erfolg noch nicht garantiert. Denn Sie müssen als allererstes Ihre Mitglieder darüber informieren.
Dazu können Sie die Features des Socialwave WLAN Marketing Pakets nutzen. Damit können Sie Ihre Kunden per E-Mail oder SMS kontaktieren und Ihnen Ihre Corona-Maßnahmen mitteilen.
Eigentlich sind diese Funktionen den Socialwave-Kunden vorbehalten, die das Premium Paket gebucht haben. Doch im Angesicht dieser Pandemie muss jeder helfen, wo er kann. Daher möchten wir während dieser Zeit allen Kunden von Socialwave diese Features anbieten.
Rufen Sie uns dazu einfach an.
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Die folgenden 5 Strategien werden bei unseren Kunden bereits erfolgreich umgesetzt. Sie berichten uns im Gespräch von folgenden positiven Effekten:
Wir ermutigen Sie deshalb, von unseren Kunden, also Ihren Kollegen, bereits bewährte Strategien zu übernehmen.
Ihre Mitarbeiter und Trainer können auf Absprache mit den Mitgliedern individuelle Trainingspläne für Home-Workouts zusammenstellen. Dadurch können sich Ihre Kunden zu Hause fit halten und zusätzlich bemerken sie, dass Sie sich sich um sie sorgen und kümmern.
Daraus resultiert eine stärkere Kundenbindung, die dazu führt, dass weniger Mitgliedsverträge gekündigt werden. So verlieren Sie keine Mitglieder und haben keine Einbußen bezüglich Ihrer Umsätze.
Außerdem sind Ihre Mitarbeiter voll beschäftigt und haben engen Kontakt zu Ihren Mitgliedern, was sich auch in der Zeit nach Corona positiv bemerkbar machen wird.
Zwar ist das Fitnessstudio wegen Corona geschlossen, trainieren wollen die Mitglieder aber dennoch.
Sie können Kurse von Ihren Trainern hochladen oder live auf Facebook oder Instagram streamen. Ihre Mitglieder trainieren daheim vor dem Bildschirm mit.
Die Videos können Sie auf der eigenen Website hochladen oder öffentliche Seiten wie Youtube etc. nutzen. Wahrscheinlich haben Sie im Trainer-Team einige junge Trainer, die scheinbar ständig bei Facebook und Instagram aktiv sind. Fragen Sie sie, ob sie Lust hätten ein paar Kurse live auf der Unternehmensseite in Social Media zu streamen.
Die Kurse können Sie parallel dazu auch mit einer Kamera aufnehmen und später auf Ihre Website laden. So schaffen Sie nach und nach ein großes Angebot für Ihre Mitglieder.
Sie werden sehen: Ihr Trainer-Team hilft gerne mit und die Mitglieder freuen sich auch weiter mit bekannten Gesichtern zu trainieren.
Eine weitere Plattform, die Sie für diese Videos nutzen können, ist die App unseres Partners Fitness Nation. Dort können Mitglieder unter anderem Trainingsvideos finden, Ernährungstipps teilen und Ihren Fortschritt veröffentlichen. Kostenlos und ohne weiteren Aufwand können Sie diese App Ihren Mitgliedern zur Verfügung stellen.
Das Besondere an der App ist, dass sie keine Konkurrenz zu Ihrem Angebot darstellt, sondern auch als White-Label-Lösung verfügbar ist. Sie können Ihr Design und Ihren Namen verwenden und Videos von Ihren Trainern anbieten. Dadurch haben Ihre Mitglieder das Gefühl, eine App nur von Ihrem Studio zu haben.
In einer Zeit, in der die Studios ohnehin geschlossen sein müssen, macht es Sinn, ein paar leichtere Geräte loyalen und vertrauenswürdigen Kunden zum Trainieren zu verleihen.
Sie können Kurzhanteln, Kettlebells, Sandsäcke, Balance-Pads, Mobility Sticks etc. verleihen.
Achten Sie nur darauf, penibel eine Liste zu führen, welches Mitglied welches Equipment wann ausgeliehen hat. Lassen Sie sich das auch immer gegenzeichnen. Sie wissen selbst, wie schnell kleinere Geräte oder Tools wie Minibänder „verloren gehen“.
Durch diese Maßnahme realisieren Ihre Mitglieder, dass Sie wirklich Arbeit in den Erhalt der Kundenbeziehung investieren. Außerdem könne Ihre Mitglieder dann trotz der Corona-Krise zuhause weiter trainieren und fit bleiben. Dadurch bleiben sie zufrieden, nehmen weiterhin Ihre Dienste in Anspruch und haben das Gefühl für ihren Fitnessstudio-Beitrag weiterhin eine Gegenleistung zu bekommen.
Eine weitere Möglichkeit, die Zufriedenheit der Mitglieder zu gewährleisten, ist, Ihnen die Zeit der Corona-Krise gutzuschreiben und den Gegenwert des Fitnessstudio-Beitrags an die Vertragslaufzeit anzuhängen.
Zum Beispiel können sie bei Vertragsverlängerung den Mitgliedern, die trotz Corona treu bleiben, die Monate, in denen nicht trainiert werden konnte, kostenlos an die Vertragslaufzeit anhängen. Somit ist die Liquidität gesichert und Mitglieder erhalten einen fairen Ausgleich für ihren Fitnessstudio-Beitrag.
Hier sehen Sie ein Video eines Fitnessstudio-Betreibers, der diese Option für sich genutzt hat. Da diese Möglichkeit viel Anklang bei seinen Mitgliedern gefunden hat, bedankt er sich bei den treuen Kunden. Das stärkt den Zusammenhalt zwischen Studio und Mitgliedern ungemein.
Irgendwann werden Fitnessstudios wieder öffnen. Wann das sein wird, weiß keiner. Fest steht nur, dass Sie aktiv werden müssen, um den Shutdown durchzustehen. Je länger dieser dauert, desto geringer wird die allgemeine Solidarität der Mitglieder, denn auch sie werden irgendwann finanzielle Einbußen hinnehmen müssen.
Legen Sie jetzt während der Krise den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft, indem Sie Ihr Fitnessstudio schnell anpassen. Alle Maßnahmen, die Sie jetzt treffen, werden Ihnen nach der Krise doppelt und dreifach helfen.
Sie werden vielleicht neue Umsatzpotenziale entdecken, neue Marketing-Kanäle durch Live-Streams geschaffen haben, die Mitgliederbindung stark erhöhen und die Weiterempfehlungs-Quote drastisch steigern.
Egal, wofür Sie sich entscheiden – wir stehen Ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite.
Doch viele Fitnessstudios fühlen sich bei den aktuellen politischen Entscheidungen vernachlässigt. Deswegen setzt sich der Deutsche Industrieverband für Fitness und Gesundheit e.V. (DIFG) für die übergeordneten Interessen der Industrieunternehmen im deutschen und internationalen Fitnessmarkt in Form einer Initiative ein. Es wurde ein Konzept zur Wiedereröffnung von Fitnessstudios von der TU München in Kooperation mit IST Hochschule Düsseldorf erarbeitet. In diesem Konzept wurde ein 5-Punkte-Plan für eine verantwortungsvolle Wiedereröffnung dargelegt. Diese 5 Punkte beschreiben:
– Die Schulung der Fitnessstudio-Mitarbeiter
– Die Information von Mitgliedern
– Die Anpassung des Fitnessstudiobetriebs
– Der Schutz der COVID-19 Risikogruppen
– Prozedurplanung bei positivem Corona-Befund
Mit diesem Plan appeliert der DIFG unter dem Hashtag #GesundheitBrauchtFitness an die Bundesregierung, die Bundesländer und ihre Minister, die Fitnesstudios in Deutschland zeitnah zum Wohle der körperlichen und mentalen Gesundheit von rund 12 Millionen Mitgliedern wieder zu öffnen – mit bundesweiten einheitlichen Standards und höchstmögliche Sicherheit. Das Gutachten der TU München und der IST Hochschule Düsseldorf bestätigt, dass eine verantwortungsvolle Wiedereröffnung der Studios unter Inhaltung eines wissenschaftlich fundierten Maßnahmenkonzepts möglich ist.
In diesem Artikel haben wir Ihnen 5 praxiserprobte Möglichkeiten unserer Kunden gezeigt, die Ihnen das Weiterführen Ihres Fitnessstudios auch in Zeiten der Corona-Krise ermöglichen.
Zum einen können Sie Ihren Mitgliedern telefonisch Trainingspläne für Zuhause erstellen. Außerdem können Sie Videos oder Livestreams von Kursen oder Trainingseinheiten veröffentlichen oder sogar kleinere Geräte an Treue und langjährige Kunden verleihen. Sie sollten zudem in Erwägung ziehen, Ihren Mitgliedern die verpasste Trainingszeit am Ende ihrer Vertragslaufzeit anzuhängen.
Welche Maßnahmen auch immer Sie ergreifen, Ihre Mitglieder müssen davon erfahren. Am einfachsten ist das durch das Socialwave-System möglich.
Neben unserem Corona-Ticker und der Übersicht über Ansprechpartner und föderale Hilfe in Ihrem jeweiligen Bundesland, helfen auch wir Ihnen direkt.
Unabhängig davon, wie Sie sich entscheiden in der Krise zu agieren, müssen Sie Ihre Kunden darüber informieren, dass Sie weiterhin für sie da sind und sie unterstützen. Dazu können Sie die Dienstleistungen von Socialwave nutzen. Die E-Mail- und WhatsApp-Features sind derzeit für alle Socialwave-Kunden kostenlos nutzbar.
So gehts:
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Finanziell trifft uns die Corona-Krise alle. Wir sitzen hier alle im gleichen Boot und werden gemeinsam eine Lösung finden. Jede Firma (auch wir) muss Mieten und Mitarbeitergehälter zahlen. Ein Lösungsansatz von Socialwave: Die verlorene Corona-Zeit kann zum Ende der Laufzeit kostenlos angehangen werden. Bitte melden Sie sich zur konkreten Absprache hierzu telefonisch bei uns.
Weitere Infos zu Hilfe finden Sie in einem allgemeinen Artikel über Fördermittel der jeweiligen Bundesländer während der Corona-Krise, sowie einem branchenspezifischen Hilfs-Artikel für Gastronomen.