12 Schritte zum perfekten Optiker-Marketing

6/23/0020
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Das richtige Marketing ist in jeder Branche extrem wichtig. Zum einen, um das eigene Unternehmen bekannter zu machen. Aber es dient auch dazu, Kunden, die schon bei Ihnen etwas gekauft haben, noch mehr an Sie zu binden und die Loyalität zu steigern. Es gibt verschiedene Wege, um die passende Strategie zu wählen und das optimale Marketing zu betreiben. In diesem Blogartikel zeigen wir Ihnen 12 Schritte, die Sie zum perfekten Marketing für Optiker führen. Wenn Sie dieser Anleitung Schritt für Schritt folgen, dann haben Sie garantiert Erfolg!

Schritt 1: Geschäftsstrategie planen

Um eine passende Strategie für Ihr Geschäft festzulegen, müssen Sie als Erstes Ihre Ausgangssituation verstehen. Das heißt, Sie müssen zum einen herausfinden, welche Alleinstellungsmerkmale Ihr Geschäft hat. Bieten Sie besondere Produkte an oder haben Sie einen Service, den kein anderer Optiker in Ihrer Region hat? Neben den Alleinstellungsmerkmalen müssen Sie auch genau wissen, was die Botschaft ist, die Sie mit Ihren Kunden teilen wollen. Dabei ist wichtig, wie Sie auf Ihre Kunden wirken wollen und welche Eigenschaften man mit Ihnen in Verbindung bringen soll.

Nachdem Sie die Ausgangssituation erfasst haben, müssen Sie sich auf dieser Basis Ziele festlegen, die Sie erreichen wollen. Diese Ziele können zum Beispiel die Steigerung Ihres Umsatzes oder das Gewinnen neuer Kunden sein. Die Ziele müssen konkret und realistisch sein, damit Sie sie umsetzen können. Schließlich müssen Sie sich auch überlegen, wann Sie welches Ziel erreicht haben wollen. Daraus erstelle Sie einen festgelegten Plan, den Sie in Zukunft verfolgen.

Strategie Planung
Planung der Strategie

Schritt 2: Kundenbedürfnisse herausfinden

Um als Optiker erfolgreiches Marketing zu betreiben ist es unumgänglich, die Bedürfnisse Ihrer Kunden in Erfahrung zu bringen. Es gibt vier verschiedene Möglichkeiten, wie man Wissen über diese Bedürfnisse erlangt.

Die einfachste Möglichkeit ist, Kunden, die in Ihr Geschäft kommen, zu befragen. Diese Befragung soll dazu führen, dass Sie wissen, was Ihre Kunden wirklich wollen. Also für welche Probleme sie eine Lösung brauchen oder welche Services Ihre Kunden erwarten. Da Sie durch eine Befragung Ihrer Kunden aber keine Informationen über neue Kunden erlangen, müssen Sie sich auch die anderen Möglichkeiten ansehen.

Um herauszufinden, was Neukunden von einem Optiker erwarten, müssen Sie auch im Internet recherchieren, zum Beispiel in Foren über bestimmte Themen oder durch Rezensionen. Zudem sollten Sie regelmäßig Fachmessen besuchen, damit Sie wissen, welche neuen Entwicklungen es in der Branche gibt und was andere Optiker Ihren Kunden anbieten.

Die letzte Option zur Bestimmung der Kundenbedürfnisse ist die Betrachtung der menschlichen Grundbedürfnisse. Jeder Mensch hat das Bedürfnis nach Sicherheit, nach Abwechslung und auch soziale Bedürfnisse. Wenn Sie Ihren Kunden diese Bedürfnisse erfüllen können, dann haben Sie sicher mehr Erfolg.

Schritt 3: Profitable Kunden identifizieren

Das Ziel jedes Unternehmens ist es, Gewinn zu erwirtschaften. Diesen Gewinn erhält man nur, wenn man Kunden hat, die genug Geld für die eigenen Produkte bezahlen. Daher gibt es Kunden, die mehr oder weniger profitabel sind. Wichtig für Ihren Erfolg ist es, diese profitablen Kunden zu identifizieren und sich auf bestimmte Kunden zu spezialisieren.

Als Erstes müssen Sie also Ihre gewinnbringendsten Kunden finden. Dafür Vergleichen Sie am besten, welches Verhältnis von Kosten und Umsatz jeder Ihrer Kunden hat. Das bedeutet, wie viel kauft ein Kunde bei Ihnen und wie viel Kosten verursacht er in diesem Prozess bei Ihnen? Wenn Sie dieses Verhältnis errechnet haben, dann wissen Sie, welche Ihrer Kunden Ihnen den meisten Gewinn bringen.

Danach müssen Sie festlegen, auf welche Zielgruppe Sie sich spezialisieren wollen. Denn wenn Sie sich als Spezialist für ein bestimmtes Fachgebiet oder bestimmte Kunden herausstellen, dann werden Sie mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Zu Anfang müssen Sie Ihre Zielgruppe differenzieren. Dazu müssen Sie Kriterien festlegen, um Ihre Kunden einzuteilen. Am einfachsten sind Angaben wie der Wohnort des Kunden, das Alter und das Geschlecht. Sie können Ihre Kunden auch nach der Gruppe beziehungsweise der Schicht, der Sie angehören, oder nach Ihrem Kaufverhalten einteilen.

Nachdem Sie die verschiedenen Kundengruppen erstellt haben, müssen Sie die Merkmale der verschiedenen Zielgruppen herausfinden. Denn diese Merkmale dienen dazu, die Zielgruppen auf dem richtigen Weg anzusprechen. Außerdem müssen Sie auch auswählen, auf welche Zielgruppe(n) Sie sich konzentrieren wollen. Suchen Sie die Zielgruppen aus, die am besten zu Ihnen passen, denn so können Sie den Kunden den optimalen Service bieten.

Schritt 4: Produktplanung

Zu Ihrer Spezialisierung als Optiker gehört auch, welches Sortiment Sie Ihren Kunden anbieten. Denn mit dem richtigen Sortiment locken Sie die richtigen Kunden an. Zuerst wählen Sie aus, welches Sortiment Sie anbieten wollen. Wollen Sie eher ein breites Sortiment haben, also beispielsweise Brillen für Kinder, für Erwachsene und für Sport? Oder soll Ihr Sortiment eher tief sein, zum Beispiel Brillen für Kinder in allen möglichen Ausführungen?

Wenn Sie diese Wahl für sich getroffen haben, dann müssen Sie Ihr Sortiment an Ihre Kunden und deren Verhalten anpassen. Dabei müssen Sie nach Kundenbedürfnissen und Profitabilität entscheiden. Zunächst müssen Sie die Eigenschaften Ihres Sortiments herausfinden, um dann sinnvolle Abwandlungen des Sortiments zu erstellen. Dabei müssen auch die Eigenschaften bedacht werden, die über die grundlegende Funktionalität hinaus gehen, beispielsweise die Verpackung oder welche Marken Sie führen.

Brillen in einem Regal
Das Sortiment eines Optikers

Schritt 5: Preisplanung

Um wirklich Erfolg zu haben, müssen Sie Ihre Produkte zu den richtigen Preisen anbieten. Denn wenn Ihre Preise nicht zu Ihren Kunden passen, dann werden Sie keinen Umsatz machen können.

Dafür müssen Sie als Erstes für jedes Produkt die absolute Preisuntergrenze festlegen. Diese bildet sich durch die gesamten Kosten, die ein Produkt für Sie verursacht. Diese Kosten sind zum einen der Einkaufspreis, den Sie bezahlen. Außerdem die Arbeitsstunden, die mit dem Verkauf in Verbindung stehen. Zudem müssen Sie alle Fixkosten, die Ihr Geschäft hat, auf Ihre Produkte herunterbrechen. Wenn Sie alle diese Kosten addieren, dann haben Sie Ihre Preisuntergrenze für das jeweilige Produkt.

Zudem gibt es bei den Kosten zwei Faustregeln, die Sie sich merken sollten. Zum einen gilt, je mehr Produkte einer Marke verkauft werden, desto geringer werden die Kosten pro Stück, bedingt durch Mengenrabatt oder ähnliches. Und die zweite Faustregel ist, dass je länger Sie ein bestimmtes Produkt im Sortiment haben, desto günstiger wird das Produkt für Sie. Denn Sie sollten mit der Zeit einen Lerneffekt haben, wie Sie das Produkt am schnellsten anpassen und am günstigsten Einkaufen können.

Nachdem Sie die Preisuntergrenze wissen, können Sie Ihren Verkaufspreis ermitteln. Diese Preise müssen in das Konzept Ihres Unternehmens passen. Sind Sie im Premiumsegment tätig und haben einen Top-Service, können Sie hohe Preise verlangen. Wenn Sie sich nicht stark von der Konkurrenz abheben, dann sollten Sie sich durch niedrigere Preise von ihnen abheben. Zudem könne Sie auch Aktionspreise anbieten, zum Beispiel für die Einführung eines neuen Produkts.

Schritt 6: Absatzkanal wählen

Die Art, wie Sie Ihre Produkte verkaufen, ist auch entscheidend darüber, wie erfolgreich Sie sind. Dabei müssen Sie zuerst grundlegende Überlegungen anstellen. Der gewählte Absatzkanal muss zu Ihrem Konzept und Ihrer Zielgruppe passen. Verkaufen Sie Ihre Produkte besser Online, in einem Geschäft oder durch eine Kombination der beiden? Welche Absatzmethode ist für Sie am profitabelsten? Wie können Sie sich von der Konkurrenz durch Ihre Absatzmethode abheben? Wenn Sie eine Antwort auf diese Fragen gefunden haben, dann finden Sie Ihren optimalen Absatzkanal.

Neben dem Absatzkanal ist es auch wichtig, den richtigen Standort für Ihr Geschäft zu wählen. Sie müssen genug Kunden und vor allem die richtige Zielgruppe erreichen. Wichtig ist zudem die Kaufkraft Ihres Einzugsgebiets. Sie müssen auch beachten, wie viele vergleichbare Geschäfte es in der Umgebung gibt, wie groß diese sind und wie weit von Ihnen entfernt. Zuletzt ist die Qualität Ihres Standortes relevant, also die Lage der Laufstraßen in der Nähe, die Verkehrsanbindung und die Parkplätze. All diese Faktoren haben Einfluss darauf, wie viele Kunden in Ihr Geschäft kommen.

Schritt 7: Unternehmenspersönlichkeit entwickeln

Perfektes Marketing als Optiker erfordert, dass man seinen Kunden eine bestimmte Unternehmenspersönlichkeit zeigen kann. Diese stellt den ersten Eindruck dar, den ein Kunde von Ihnen bekommt und dieser ist meist bleibend. Diese Corporate Identity erstreckt sich über Ihre Schaufenster über Ladenausstattung und Kleidung der Mitarbeiter bis hin zu Ihrem Briefpapier oder Ähnlichem. In allen diesen Punkten müssen Sie ein einheitliches Bild abgeben, damit der Kunde Ihre Unternehmenspersönlichkeit erkennen und verinnerlichen kann.

Auch das Verhalten, mit dem Sie und Ihre Mitarbeiter Ihren Kunden begegnen beeinflusst diese Persönlichkeit. Denn damit spiegeln Sie die Botschaft Ihres Unternehmens wider. Stellen Sie also Verhaltensregeln auf, an die sich Ihre Mitarbeiter halten sollten. Zum Beispiel jeden Kunden lächelnd zu begrüßen.

Der letzte Faktor der Corporate Identity ist die Kommunikation mit Ihren Kunden. Diese passiert offensichtlich durch Sprache, Bilder und Taten. Allerdings kommunizieren Sie auch durch Gerüche, Düfte und Musik im Geschäft. Jede dieser Kommunikationsarten muss miteinander im Einklang sein, damit Sie für Ihre Kunden glaubwürdig sind.

Schritt 8: Außergewöhnliche Aktionen

Durch Aktionen, die Sie durchführen, sollten Sie versuchen, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Diese Aufmerksamkeit führt zu Mund-zu-Mund-Propaganda über Ihr Geschäft, wodurch Sie bekannter werden. Dies ist eine der effektivsten Formen des Marketings für Optiker. Denn durch Veranstaltungen und Aktionen wird meist positiv über Sie gesprochen und mehr potenzielle Kunden hören von Ihnen. Sie können Ihre Produkte erlebbar machen und entsprechend in Szene setzen, damit sie mehr gekauft werden.

Schritt 9: Berichte der Öffentlichkeit

Durch Aktionen und Veranstaltungen können Sie Aufmerksamkeit für Ihr Geschäft generieren. Doch allein durch Ihre Veranstaltung werden Sie nicht genügend Menschen erreichen. Deshalb sollten Sie dafür Sorgen, dass über Sie berichtet wird. Dafür eignen sich am besten lokale Zeitungen, denn dort erreichen Sie am effektivsten die Kunden in Ihrer Umgebung. Um in einer Zeitung erwähnt zu werden, sollten Sie zum einen natürlich Aktionen durchführen. Aber Sie sollten vorher verschiedene Zeitungen darüber informieren, dass Sie ein Event planen, damit sie darauf aufmerksam werden. Senden Sie den Zeitungen eine Pressemitteilung zu, die Sie selbst verfasst haben, damit Sie den Inhalt der Berichte steuern können. Diese Pressemitteilung muss relevant sein, eine mitreißende Überschrift haben und die W-Fragen, also Wer?, Wann?, Wo?, Wie? und Wieso?, möglichst im ersten Absatz beantworten. Zudem sollten Sie immer Ihre Kontaktdaten beifügen, damit man Sie erreichen kann. Veröffentlichen Sie diese Pressemitteilung auch im Internet, um noch mehr Menschen zu erreichen.

Damit Ihre Pressemitteilung den gewünschten Erfolg hat, sollten Sie beim Inhalt bestimmte Dinge beachten. Erklären Sie, was Sie von anderen unterscheidet. Außerdem sollten Sie sich auf aktuelle und lokale Themen beziehen. Geben Sie dem Leser auch kostenlose Ratschläge und informieren Sie über anstehende Aktionen. Sie können sich auch an öffentlichen Diskussionen beteiligen, um mehr Aufmerksamkeit zu erreichen.

Zeitungen
Lokale Presse als wichtiges Medium

Schritt 10: Möglichkeiten des Internets

Heutzutage ist es unerlässlich, im Internet auffindbar und präsent zu sein, denn Kunden suchen inzwischen dort nach Optikern.

Sie könne Ihren Kunden auch E-Mails zusenden, zum Beispiel in Form von Newslettern. Mit dem WLAN Marketing Paket von Socialwave können Sie Ihren Kunden automatische E-Mails zusenden und Sie über aktuelle Entwicklungen und Aktionen informieren. Außerdem bieten Sie den Besuchern Ihres Geschäfts ein kostenloses Gast-WLAN an. Damit sammeln Sie zusätzlich ganz automatisch positive Google-Bewertungen und sind so besser zu finden.

Das Internet können Sie zudem dazu nutzen, um sich mit anderen Optikern zu vernetzen und Informationen auszutauschen. Engagieren Sie sich auch in Foren und Blogs, um neue Entwicklungen mitzubekommen und Informationen zu sammeln.

Sie können online auch Ihre Produkte verkaufen. Zwar ist das bei Brillen kompliziert, aber Standardartikel, wie zum Beispiel Kontaktlinsen, Reiniger oder Brillenetuis könne Sie Ihren Kunden leicht über das Internet verkaufen.

Schließlich ist es extrem wichtig, eine gute eigene Homepage zu haben. Wenn Sie selbst keine Programmierkenntnisse besitzen, dann nutzen Sie am besten einen Anbieter zur Erstellung. Diese sind meist nicht sonderlich kostenintensiv und Sie können sehr gute Ergebnisse erzielen. Die Website muss äußerlich unbedingt in Ihre Unternehmenspersönlichkeit passen und Ihre vorher festgelegten Gestaltungsrichtlinien befolgen. Außerdem muss Sie alle relevanten Informationen enthalten, die Ihre Kunden benötigen könnten. Weitere Tipps zur Gestaltung einer Website finden Sie in unserem Blogartikel.

Schritt 11: Spuren in den Köpfen der Menschen hinterlassen

Jeder Unternehmer will, dass sich die Menschen nachhaltig an sein Geschäft erinnern. Auch für das Marketing als Optiker ist diese Tatsache wichtig. Dabei gibt es drei Möglichkeiten, den eigenen Wiedererkennungswert zu steigern.

Zum einen können Sie auf Produktplatzierung zurückgreifen. Zwar kennt man dies vor allem aus Hollywoodfilmen und das ist natürlich sehr kostspielig, aber auch Sie können sich das zu nutzen machen. Überlegen Sie sich, wo Ihre Zielgruppe interagiert und versuchen Sie, dort auch Ihre Produkte zu zeigen.

Sie können auch Sponsoring nutzen. Dieses Werkzeug ist im lokalen Umfeld wesentlich einfacher, Sie könne zum Beispiel Sportvereine oder andere Gruppen unterstützen, damit diese dann Ihren Namen auf Bannern oder Trikots zeigen.

Die letzte Option ist das Verteilen von Flyern. Darauf können Sie Angebote und Aktionen ankündigen. Geben Sie dabei aber Acht darauf, dass Ihre Flyer Ihre Zielgruppe auch wirklich erreichen. Verteilen Sie sie an Orten, wo sich Ihre Kunden aufhalten.

Schritt 12: Auf Kurs bleiben

Nachdem Sie die letzten elf Schritte durchgeführt haben, haben Sie eine optimale Strategie aufgestellt, um als Optiker perfektes Marketing zu betreiben. Der letzte Schritt ist nun, diese Strategie auch einzuhalten. Sie sollten Ihren Plan also nicht aus den Augen verlieren. Mit der Zeit werden Sie allerdings viel Erfahrung sammeln und mit dieser Erfahrung können Sie Ihre Strategie an verschiedene Entwicklungen anpassen, um noch erfolgreicher zu sein. Verbessern Sie Ihren Plan stetig und achten Sie darauf, immer Ihre Ziele zu verfolgen. Und sobald Sie ein Ziel erreicht haben, erlauben Sie sich, dies zu feiern. Dadurch können Sie die Motivation Ihrer Mitarbeiter und Ihre eigene steigern und so auch Ihre anderen Ziele erreichen.

Fazit

In diesem Blogartikel haben wir Ihnen 12 Schritte gezeigt, die Sie verfolgen können, um als Optiker optimales Marketing zu betreiben. Nachdem Sie jeden Schritt durchgeführt haben, haben Sie eine Strategie entwickelt, mit der Sie definitiv Erfolg haben werden. Sie sollten diese Strategie immer weiterverfolgen und Sie mit steigender Erfahrung anpassen.